Als Spezialgetriebe gelten bei Katsa alle Getriebe, die nicht für langfristige Aufträge in Serie gefertigt werden. Dabei kann es sich um ein Einzelstück oder um projektbezogene Lose für ein bestimmtes Kundenprojekt handeln. Für solche speziellen Getriebeanwendungen kann die Konstruktionssabteilung von Katsa alle Typen von Antriebselementen kombinieren: Stirnzahnräder, Planetenradsätze, Kegelräder oder Schneckengetriebe.
Typische Spezialgetriebe sind beispielsweise Getriebe für Prüfstände, für Endkunden maßgeschneiderte Spezialgetriebe oder separat für ein bestimmtes Projekt entwickelte Getriebe. Zu Spezialgetrieben gehören unter anderem auch Prototypen.
Hinsichtlich Konstruktion, Fertigung und Montage unterscheiden sich Spezialgetriebe jedoch nicht von einem herkömmlichen Getriebeprojekt. Die Unterschiede zeigen sich jedoch in den Kosten, und Katsa ist hier in der Lage, Lösungen anzubieten, die wirtschaftlicher sind als ein modifiziertes Seriengetriebe.